Presseberichte
(eine Liste mit vielen Medienveröffentlichungen findet sich
hier)
Kölner Stadt-Anzeiger Euskirchener Land vom 27. März 2024 Seite 22
Im sanierten Kunstforum Eifel ist eine Gemeinschaftsausstellung mit Werken von 52 Teilnehmern zu sehen - Gewalt, Krieg und Angst.
"Bei den Künstlern überwiegen düstere Visionen"
...Ellen R. Dornhaus aus Wachtberg stellt ihre acht Collagen aus Kinderzeichnungen und Digitalfotografien unter den gemeinsamen Titel -Das Gegenteil von Spiel ist nicht Ernst, sondern Wirklichkeit-. Auch hier geht es um Krieg, Bedrohung, den Einbruch von Gewalt und Zerstörung in den Alltag. ....
von
Stefan Lieser
Pressemitteilung der Bezirksvertretung Bad Godesberg vom 24.10.2023
"Gartenelegien"
Ellen R. Dornhaus und Anja Eichen zeigen ihre Werke im Haus an der Redoute.
Gartenelegie
Was war, was ist, was wird sein,
das ist der Titel der neuen Ausstellung, die ab 10. November 2023 im Haus an der Redoute, zu sehen ist.
Gezeigt werden zahlreiche Werke der beiden Künstlerinnen aus Bad Godesberg.
Durch das Zusammenspiel der beiden Künstlerinnen wird das Thema Garten aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Gemeinsam soll es uns gelingen das Thema sprachlich und inhaltlich zu erweitern und zu vertiefen. Durch die künstlerische Kombination von Fotografie und bildgewordener Sprache fließt das gedankliche Umfeld zum Thema Garten in das Konzept mit ein und macht die Präsentation noch anschaulicher.
Die Kunstwerke von Dornhaus und Eichen können noch bis zum 3. Dezember 2023, jeweils mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 Uhr, im Haus an der Redoute, Kurfürstenallee 1a, Bad Godesberg, besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Die Vernissage findet am Donnerstag, den 9. November 2023 um 18 Uhr im Haus an der Redoute statt. Nach der Begrüßung durch die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg, Elke Melzer, führen die Künstlerinnen selbst in die Ausstellung ein.
Bonner Rundschau vom 11.03.2023
"Schwarz-Weiss, Aschermittwoch der Künstler"
... Ganz anders geht die ebenfalls in Wachtberg lebende Fotografin
Ellen Dornhaus vor, die in der Region schon an zahlreichen
Ausstellungen teilgenommen hat. In ihren Naturfotografien
entdeckt sie "den Wald vor meiner Tür" oder die "unscheinbaren
Schönheiten in Wald und Natur", wie in einer Ausstellung im Haus
der Natur (an der Waldau) noch bis zum 19. März zu sehen.
Doch hier zeigt sie in ihrer Reihe "gepflückte Pflanzen" zwei Tulpen,
die sich aus einer unsichtbaren Vase herauszuwinden und zu befreien
scheinen. In diesem "Stillleben" unserer Tage scheinen die Pflanzen
durchaus nicht mehr dem menschlichen Willen unterworfen zu sein....
von
Dr. Heidrun Wirth
Generalanzeiger Bonn 24.02.2023